Jaeger-LeCoultre : Lichtspiegelungen

Master Grande Tradition Tourbillon Orbital

Gehäuse: Weissgold, Lünette, Bandanstösse, Mittelteil und Krone mit Diamanten im Baguette-Schliff Durchmesser: 42 mm  Werk: Mechanikwerk mit Handaufzug (Kaliber Jaeger-LeCoultre 946, 48 Stunden Gangreserve), von Hand ausgeführte  Vollendungen Funktionen: Stunden, Minuten sowie fliegender und (gegen den Uhrzeigersinn) drehender Tourbillon  Zifferblatt: drehend und mit dreidimensional gefassten Diamanten im Baguette-Schliff besetzt Armband: handvernähtes Alligatorleder mit diamantbesetzter Faltschliesse Wasserdichte: 50 Meter

Beim Master Grande Tradition Tourbillon Orbital ist der Tourbillon einfach faszinierend: Er ist mit einem Drehzifferblatt verankert und zeichnet die Bewegungen der Erde nach, die sich gegenüber dem Frühlingspunkt in exakt 23 Stunden, 56 Minuten und 4 Sekunden einmal vollständig um die eigene Achse dreht, sprich in einem siderischen Tag. Das Zifferblatt mit Sonnenschliff überzeugt durch eine neuartige und wunderschöne Fasstechnik, für die die Amphitheater der alten Griechen Pate standen: Es handelt sich um eine pyramidenförmige Struktur, bei der die Diamanten im Baguette-Schliff ein faszinierendes Relief bilden. Je nach Tageszeit und Sonnenstand verändern sich die Lichtspiegelungen und garantieren eine abwechselungsreiche Inszenierung. Bei diesem Modell reimt ästhetische Kreativität auch mit technischer Genialität, denn die Drehung des voluminösen Schmuckzifferblatts nimmt viel Energie in Anspruch.


Die Uhrenfachjournalistin enthüllt die Neuheiten und pflegt die Rubrik 12. Kunst (Kunst der Zeitmessung), die eine Parallele mit den klassischen Künsten zieht.

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