Nachdem die von den 23 Jurymitgliedern aus allen Kontinenten ausgewählten 70 Uhren in Dubai, Macao und Beijing waren, wurden sie am 15. November den 1500 internationalen Gästen des Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2013 im Genfer Grand Théâtre präsentiert. Die immer wieder durch Clips von HEAD* und Komikeinlagen von Frédéric Beigbeder aufgelockerte Preisverleihung wurde live nach New York zu Tourneau übertragen. Zu den Gästen zählten Vertreter der Genfer Gemeinde- und Stadtbehörden, der chinesische Botschafter in der Schweiz sowie Bundespräsident Ueli Maurer, der seine Ansprache an die Anwesenden und insbesondere die Uhrenmarken richtete. Die Zeremonie wurde simultan auf Englisch gedolmetscht und live über Euronews.com und Worldtempus ausgestrahlt.
Persönlichkeiten und Jurymitglieder überreichten die Preise, wobei der Hauptpreis Aiguille d’Or (Goldener Zeiger) an Girard-Perregaux für die Echappement Constant L.M. ging. A. Lange & Söhne erhielt gleich zwei heiss begehrte Preise: Grande Complication (Grosse Komplikation) und Prix du Public (Publikumspreis).
Seit drei Jahren legt die Stiftung des GPHG besonderen Wert auf die Unabhängigkeit der Jury. Bei dieser 13. Ausgabe wurde die Anzahl Jurymitglieder erstmals auf 23 erhöht und auch ihr fachlicher Hintergrund erweitert. Nach einer ersten Vorauswahl im Juli, bei der je sieben Uhren für die zehn Kategorien berücksichtigt wurden, trat die Jury am 7. November in Genf in der Cité du Temps für die Bestimmung der Gewinner erneut zusammen. Sie ergriff auch die Initiative für die Verleihung der Preise Révélation Horlogère (Nachwuchs), Revival und Sonderpreis der Jury, d.h. Kategorien, in denen die Marken keine Modelle einreichen konnten und die Jury somit völlig freie Wahl hatte. Bei der aus Sammlern, Designern, Gemmologen, Uhrmachern, Juwelieren, Journalisten und sonstigen Uhrenliebhabern aller Kontinente bestehenden Jury gibt es keinen Zweifel, dass alle Entscheidungen demokratisch fallen.
Detaillierte Ergebnisse, Fotos und Videos finden Sie unter www.gphg.org
Persönlichkeiten und Jurymitglieder überreichten die Preise, wobei der Hauptpreis Aiguille d’Or (Goldener Zeiger) an Girard-Perregaux für die Echappement Constant L.M. ging. A. Lange & Söhne erhielt gleich zwei heiss begehrte Preise: Grande Complication (Grosse Komplikation) und Prix du Public (Publikumspreis).
Seit drei Jahren legt die Stiftung des GPHG besonderen Wert auf die Unabhängigkeit der Jury. Bei dieser 13. Ausgabe wurde die Anzahl Jurymitglieder erstmals auf 23 erhöht und auch ihr fachlicher Hintergrund erweitert. Nach einer ersten Vorauswahl im Juli, bei der je sieben Uhren für die zehn Kategorien berücksichtigt wurden, trat die Jury am 7. November in Genf in der Cité du Temps für die Bestimmung der Gewinner erneut zusammen. Sie ergriff auch die Initiative für die Verleihung der Preise Révélation Horlogère (Nachwuchs), Revival und Sonderpreis der Jury, d.h. Kategorien, in denen die Marken keine Modelle einreichen konnten und die Jury somit völlig freie Wahl hatte. Bei der aus Sammlern, Designern, Gemmologen, Uhrmachern, Juwelieren, Journalisten und sonstigen Uhrenliebhabern aller Kontinente bestehenden Jury gibt es keinen Zweifel, dass alle Entscheidungen demokratisch fallen.
Detaillierte Ergebnisse, Fotos und Videos finden Sie unter www.gphg.org
*Haute Ecole d’Art et de Design
(Genfer Hochschule für Kunst und Design)
