HYT : Maori-Schädel?

Skull Maori 

Gehäuse: Titan mit schwarzer DLC-Beschichtung und Gold, gewölbtes Saphirglas, verschraubter Saphirboden, bis 50 Meter wasserdicht Durchmesser: 51 mm Werk: Mechanikwerk mit Handaufzug (exklusives Kaliber, 65 Stunden Gangreserve), handanglierte Brücken mit Genfer Streifen, rhodinierte Bälge Funktionen: retrograde flüssige Stunden und Sekunden Zifferblatt: destrukturiert, Zifferblatt mit schwarzen Stunden, graue Indexe und 5N-Ziffern – von Hand ausgeführte Gravur in Gold 5N vor Totenkopfhintergrund Armband: braunes Alligatorleder mit lasergraviertem schwarzem Motiv, Faltschliesse in Titan mit schwarzer DLC-Beschichtung Sonderserie: 15 Exemplare

Bei den Uhrmachern steht das Skelettieren derzeit hoch im Kurs. HYT präsentierte zu Beginn des Jahres die Skull, ein völlig neues Konzept, das mit diesem Trend nur noch wenig gemein hat. Jetzt möchte die Marke die Schädelform dieser neuartigen Kreation mit der neuen Version Skull Maori noch exzentrischer gestalten. Der vollständig von Hand polierte und gravierte Schädel ist mit Tätowierungen und tribalen Zeichnungen der Ureinwohner Neuseelands übersät. Die Besonderheit dieses Zeitmessers? Die Augen scheinen einen zu fixieren. Das rechte Auge, das die 65-stündige Gangreserve anzeigt, wird mit abnehmender Autonomie immer dunkler. Das linke Auge verbirgt eine sich unermüdlich drehende Sekundenscheibe. Die Skull hat aber noch mehr Originelles zu bieten. Die Hydro Mechanical Horologists haben mit dem Weglassen der Minutenanzeige viel Mut bewiesen, um die Kapillarität des Zeitmessers in den Vordergrund zu rücken. Der fast das gesamte Zifferblatt einnehmende Totenschädel ist die Hauptattraktion des architektonischen Designs.


Das Mitglied der ständigen Redaktion von WorldTempus.com und GMT befasst sich mit Neuheiten und Markenevents.

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