Louis Vuitton: First class

Voyager

GEHÄUSE: Stahl oder Roségold mit satinierten und brossierten Vollendungen, Saphirboden, wasserdicht bis 50 Meter

DURCHMESSER: 41,5 mm

WERK: Mechanikwerk mit Automatikaufzug (42 Stunden Gangreserve), LV-förmiger Motor

FUNKTIONEN: Stunden, Minuten, Sekunden, zweite Zeitzone mit 24-Stunden- und Tag/Nacht-Anzeige

ZIFFERBLATT: versilbert oder anthrazitfarben, blau bei der Version in Roségold, skelettierte und leuchtstoffbeschichtete Zeiger, Indexe und Brücken satiniert und brossiert

ARMBAND: Stahl oder graues Taurillon-Leder mit Faltschliesse

gmt_n48_fra_ipad-172Louis Vuitton verwendet für die neue Kollektion Voyager hauptsächlich die Adjektive modern, stilvoll, männlich und urban. Sie besticht auf den ersten Blick durch die ebenso verführerische wie ausgefallene Hybridform des Gehäuses. Die für Louis Vuitton typische Philosophie des eleganten Reisens kommt durch kontrastierende Linien sowie die GMT-Funktion zum Ausdruck. Das ins Auge springende und doch perfekt ins Zifferblatt integrierte zentrale «V» zeigt auf die zweite Zeitzone, die in einem halbkreisförmigen Fenster mit 24-Stunden- und Tag/Nacht-Anzeige tadellos lesbar ist. Die Signatur LV sticht auf dem Rücken der Schwungmasse des durch den Saphirboden des Gehäuses sichtbaren Werks mit Automatikaufzug hervor. Das Gehäuse ist in Stahl, Roségold und bei der Version mit fliegendem Tourbillon und Genfer Gütesiegel Poinçon de Genève in Platin erhältlich. Die Kollektion besteht bereits aus sechs Varianten. Die Persönlichkeit der Voyager verändert sich je nach Farbe des Zifferblatts und Armbands in Stahl oder Leder, dem berühmten Taurillon von Louis Vuitton. Die Voyager war noch nie so schön!

Brice Lechevalier ist Chefredakteur und Mitbegründer von GMT (2000) sowie Skippers (2001) und leitet WorldTempus seit der Integration in das Unternehmen GMT Publishing als Ko-Aktionär. 2012 entwickelte er die Geneva Watch Tour. Seit 2011 dient er als Berater des Grand Prix d’Horlogerie de Genève. Im Bereich des Segelsports zeichnet er seit 2003 für die Veröffentlichung der Zeitschrift der Socitété Nautique de Genève verantwortlich. Er ist ferner Mitbegründer des 2009 ins Leben gerufenen SUI Sailing Awards (offizieller Schweizer Segelpreis) sowie des 2015 erstmals durchgeführten Concours d’Elégance für Motorboote des Cannes Yachting Festival.

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