Bis zum 14. August 2011 lädt das Nationalmuseum Singapur ein, die Geschichte der hohen Genfer Uhrmacherei und das Erbgut der ältesten ununterbrochen tätigen Manufaktur der Welt unter dem Thema « Schätze von Vacheron Constantin – Uhrmacher mit Tradition seit 1755 » zu entdecken. Die als Bildungsreise durch die Philosophie der Cabinotiers-Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts konzipierte Ausstellung informiert über die Entdeckung und Entwicklung der Zeitmessung, die mit ihr zusammenhängenden Berufe und die Rolle künstlerischer Trends – eine Trilogie, die die Geschichte von Vacheron Constantin seit der Gründung der Marke massgeblich prägt. Die Besucher machen anhand der auf 600 Quadratmetern ausgestellten aussergewöhnlichen 180 Objekte aus dem Erbgut der Genfer Manufaktur eine Reise durch die Zeit.

Die Journées des Métiers d’Art (Kunsthandwerkstage) fanden Anfang Frühling statt und luden die Öffentlichkeit ein, in der Galerie des Moulages de la Cité de l’Architecture et du Patrimoine direkt gegenüber dem Eiffelturm mit Männern und Frauen Bekanntschaft zu schliessen, die ganz in ihrem Beruf aufgehen. Vacheron Constantin wurde durch Generaldirektor Juan Carlos Torres vertreten, der als Mäzen in Begleitung von Frédérique Mitterrand, Minister für Kultur und Kommunikation, rund 500 Gäste empfing. Bei dieser Ausstellung konnten die Gäste die Arbeit von zehn Kunsthandwerksmeistern bewundern, darunter natürlich auch die Uhrmacherei (vertreten durch einen Uhrmacher von Vacheron Constantin), die Genfer Miniaturemailmalerei mit Feueremail und Maki-e-Lack eines Lackiermeisters des Hauses Zôhiko, einem Partner von Vacheron Constantin.