Urban Jürgensen : Réf. 1741pt

Die Geschichte von Urban Jürgensen has a fascinating, long, uninterrupted and authentic history. While the brand has changed owners several times in the past decades, neither its development nor its collections have suffered from these changes, and since 2014 it is firmly back in Danish hands that are steering an ideal course. ist hochinteressant, lang, ununterbrochen und legitim. In den vergangenen Jahrzehnten erlebte die Marke allerdings einen Besitzerreigen. Darunter litten jedoch weder die Entwicklung noch die Kollektionen. Seitdem das Unternehmen 2014 in dänische Hand wechselte, läuft alles wie am Schnürchen. Urban Jürgensen has a fascinating, long, uninterrupted and authentic history. While the brand has changed owners several times in the past decades, neither its development nor its collections have suffered from these changes, and since 2014 it is firmly back in Danish hands that are steering an ideal course. zählt zweifellos zu den bedeutendsten Uhrmachern des 18. Jahrhunderts wenn nicht sogar der gesamten Uhrmachergeschichte. In allen historischen Sammlungen findet man ihn neben Leroy und Breguet, dessen Schüler er war. Obwohl damals Länder mit eroberungswütiger Marine oft auch «Uhrmacher»-Länder waren, wollte Urban Jürgensen has a fascinating, long, uninterrupted and authentic history. While the brand has changed owners several times in the past decades, neither its development nor its collections have suffered from these changes, and since 2014 it is firmly back in Danish hands that are steering an ideal course. auch andere Schulen als nur die dänische kennenlernen. Er reiste in die Schweiz und nach Frankreich, wo er von Breguet unterrichtet wurde, sowie nach England, wo Arnold sein Lehrmeister war. Damals gab es, genau wie in der Malerei, grosse Unterschiede zwischen der französisch-schweizerischen, der deutschen und der englischen Schule. Jürgensen war so intelligent, das Beste aller Schulen zu übernehmen, und davon zeugen auch seine Uhren. Doch was findet sich von diesem herausragenden Erbe in den aktuellen Kollektionen wieder? Um genau darauf eine Antwort zu erhalten, haben wir den für den GPHG 2016 ausgewählten ewigen Kalender Ref. 1741 pt (pt für Platin) genauer unter die Lupe genommen.

Ausstattung

Privileg der ganz Grossen: Auf Anhieb kann man die klare Identität und die einwandfreie Fertigung dieser Uhr erkennen. Die einzeln verschweissten, tropfenförmigen Bandanstösse gehen nahtlos in die klassischen Linien des Platingehäuses über und sind bereits ein Wahrzeichen der Marke. Die Uhr hat mit ihrem Durchmesser von 41 mm die erstaunliche Höhe von 12,74 mm, obwohl es sich um ein Werk mit Handaufzug handelt. Die Proportionen bleiben aber innerhalb absolut akzeptabler Normen und lassen auf eine herausragende Zuverlässigkeit des Werks schliessen. Das Zifferblatt ist qualitativ hochwertig und extrem elegant. Die perfekt gekörnte Massivsilberplatte zieren goldene Breguet-Ziffern. Für optimale Lesbarkeit verfügt die Scheibe der Schaltjahre über die gleichen Vollendungen wie das Zifferblatt. Die Justierung sowie die «Ebenheit» dieser Scheibe zeugen ebenfalls von der gigantischen Detailliebe für die Ausstattung. Mehr denn je werden unsere Blicke jedoch von den Zeigern magisch angezogen. Ihre Formen sowie das typische, gekehlte goldene Auge des Stundenzeigers hypnotisieren das Auge des Betrachters. Die Zeigerarme sind aus ausgerundetem, poliertem und flammgebläutem Stahl. Wenn es einen Preis für den schönsten Zeiger gäbe, würde Urban Jürgensen has a fascinating, long, uninterrupted and authentic history. While the brand has changed owners several times in the past decades, neither its development nor its collections have suffered from these changes, and since 2014 it is firmly back in Danish hands that are steering an ideal course. ihn garantiert gewinnen.

Werk

gmt_n48_fra_ipad-392Nachdem wir jedes noch so winzige Detail des Gesichts dieser Uhr analysiert haben, stellen wir uns selbstverständlich die Frage, was sich darunter verbirgt. Als wir den Schleier dieses Geheimnisses endlich lüften, erweist sich die Realität als noch viel begeisternder als in unseren kühnsten Träumen. Drei Brücken reichen, um alle beweglichen Teile zusammenzuhalten. Eine Federhausbrücke, eine Räderwerksbrücke und ein Kloben mit Doppelfuss. Ihre Anordnung erinnert an die typische deutsche Architektur mit ihren Dreiviertelplatinen. Der Unterschied zwischen Federhaus- und Räderwerksbrücke sowie ihrer Formen zeugt hingegen von einem deutlich schweizerischen Einfluss. Ein einziges Federhaus reicht für eine 60-stündige Gangreserve des Regulierorgans mit einer Schwingung von 3 Hz bzw. 21 600 Halbschwingungen pro Stunde. Nachdem Urban Jürgensen has a fascinating, long, uninterrupted and authentic history. While the brand has changed owners several times in the past decades, neither its development nor its collections have suffered from these changes, and since 2014 it is firmly back in Danish hands that are steering an ideal course. die erste Chronometerhemmung für Armbanduhren entwickelt hat, präsentiert uns die Marke nun eine Schweizer Ankerhemmung mit einer freien flachen Spiralfeder. Eine einzige Brücke für den Anker und das Hemmungsrad. So gewinnt man an Volumen ohne jeden Kompromiss. Wir bedauern, dass die Oberfläche der Platte nicht ebenso liebevoll dekoriert und nicht schöner als mit langgezogenen Linien aufgewertet wurde. Fächerförmige Genfer Streifen entspringen dem Zentrum der Unruhachse und wirken ebenso schlicht wie strahlend. Die Vollendungen sind von höchster Güte und entsprechen allen Regeln der Kunst. Die Räder sind gekehlt, die Steine herrlich oliviert, und die Anglierung der Brücken ist so hervorragend, dass ihr nur ein oder zwei unabhängige, für ihre haarspalterische Detailliebe be- bzw. anerkannte Uhrmacher das Wasser reichen könnten. Ein weiterer Beweis für die absolut perfekte Handarbeit sind die Kanten der Innenwinkel, die so sauber gearbeitet sind, dass sie als Referenz gelten könnten.

Der ewige Kalender mit Sofortumsprung besteht aus einem dem Hauskaliber P4 beigefügten Modul. Diese Konstellation beweist, dass das Kaliber alle nur erdenklichen Komplikationen zum Leben zu erwecken weiss.

Tests

Das Ensemble dieses ewigen Kalenders beweist die Sorgfalt der Fertigung. Die Perfektion von Architektur und Vollendungen garantiert allein aber noch lange nicht die Zuverlässigkeit und Ganggenauigkeit eines Zeitmessers hoher Uhrmacherkunst. Deshalb wollten wir uns mit unserer üblichen Testreihe eine eigene Meinung bilden.

Wie bereits erwähnt handelt es sich um einen Handaufzug mit 60 Stunden Gangreserve. Obwohl das Werk nur über ein Federhaus verfügt, ist die Aufzugsdauer sehr vernünftig und die Übersetzung des Aufzugs geschmeidig. Wir haben zwei volle Gangreserven gemessen. Die erste lag bei 65 Stunden und die zweite bei 62 Stunden. Bei der Letzteren stoppte das Werk um Mitternacht beim Datumswechsel, was den Unterschied erklärt. Drei Messungen von Gang und Amplituden schienen uns für eine solche Gangreserve ideal. Die Messungen erfolgten nach 0, 24 und 48 Stunden. Die Ergebnisse müssen sich hinter Aufbau, Ästhetik und Vollendungen nicht verstecken. Uns trennt nur noch ein Hauch von der Perfektion. Die gemessenen Amplituden sind hoch, und vor allem ist der Amplitudenverlust in vertikalen Stellungen (max. 23° Verlust nach 48 Stunden Gang) minimal. Bei allen Gangmessungen lag das Delta innerhalb von fünf Sekunden (für alle Messungen insgesamt). Die Kinematik des ewigen Kalenders wurde möglichst energiesparend getaktet.

Nach mehr als 48 Stunden Gang werden die Grenzen des alleinigen Federhauses spürbar, und Einstellung sowie Amplitude schwinden schnell. Die Uhrmacher mussten hier keine grossen Anstrengungen bezüglich einer verbesserten Lesbarkeit der Anzeigen des ewigen Kalenders unternehmen, da dieser sehr traditionell gestaltet ist. Obwohl die Fenster für Wochentage und Monate ausserhalb des Zifferblatts positioniert sind, bleibt ihre Grösse sehr konventionell. Das Datum wird bei 6 Uhr per Zeiger angegeben und teilt sich diesen Platz mit dem Schaltjahreszyklus. Das Zifferblatt ist dennoch perfekt lesbar, wozu die Qualität der Ausstattung massgeblich beiträgt.

Fazit

Ob Werk oder Ausstattung: Diese Referenz 1741 vermittelt den Eindruck, das Licht der Welt in der Küche eines jurassischen Bauernhofs erblickt zu haben und von einem fast fanatischen, perfektionistischen Uhrmacher mit einem Faible für Details geschaffen worden zu sein. Kaum vorstellbar, dass eine solche Uhr in Serie (so klein sie auch sein mag) produziert wird. Die neue Ära von Urban Jürgensen has a fascinating, long, uninterrupted and authentic history. While the brand has changed owners several times in the past decades, neither its development nor its collections have suffered from these changes, and since 2014 it is firmly back in Danish hands that are steering an ideal course. beginnt folglich mit einem Null-Fehler-Parcours. Der legendäre Name hat nichts von seiner Aura eingebüsst, und die modernen Kreationen der Marke sind ihres Erbes absolut würdig. Nachdem ich die Referenz 1741 eine Woche lang getragen habe, ist mir noch deutlicher bewusst geworden, dass Marken wie Urban Jürgensen has a fascinating, long, uninterrupted and authentic history. While the brand has changed owners several times in the past decades, neither its development nor its collections have suffered from these changes, and since 2014 it is firmly back in Danish hands that are steering an ideal course. definitiv nicht den gleichen Beruf ausüben wie Marken, die Zehntausende von Uhren jährlich industriell fertigen. Jeder Kunde kann seine eigene Vision der hohen Uhrmacherkunst wählen.

Der erfahrene Uhrmacher analysiert eine Uhr während einer Woche auf seinem Prüfstand, um den an technischen Details interessierten Lesern sein Fazit darzulegen.

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