DeWitt : Art deco pur

Twenty-8-Eight Régulateur A.S.W. Horizons

Gehäuse: 18 Karat Rosagold mit 48 Kaisersäulen, Saphirboden, Krone mit schwarzen Titaneinlagen Durchmesser: 46mm Werk: Mechanikwerk mit patentiertem sequenziellem Automatikaufzug und an den Rand verschobener Schwungmasse (Kaliber DE 8014 mit 72 Stunden Gangreserve), Straumann-Spirale mit Phillips-Endkurve  Funktionen: Stunden, Minuten, springende Sekunde und Gangreserveanzeige Zifferblatt: getönter Saphir Wasserdichte: 30 Meter Armband: dunkelbraunes, halbmattes Alligatorleder mit gleichfarbigen Ziernähten, Faltschliesse in Gold Sonderserie: 250 Exemplare

Was haben die New Yorker Skyline der 30er Jahre und die Uhrmacherpatente des 21. Jahrhunderts gemein? Kühnheit, Inspirationsquelle und Wohlstand. Das Äussere der neuen Twenty-8-Eight Régulateur A.S.W. Horizons spiegelt perfekt die Art-déco-Ästhetik von New York und das Innere den für die Manufaktur DeWitt typischen Avantgardismus wider. Der vollständig intern entwickelte Tourbillon-Regulator verfügt über einen patentierten sequenziellen Automatikaufzug (A.S.W.), der von einer am äusseren Rand befindlichen Schwungmasse angetrieben wird. Deren Innendurchmesser ist mit einer interessanten, sinusförmigen Zentralöffnung versehenen und garantiert so ein ideales Funktionieren bei 92% bis 96% Drehmoment der Federhausfeder sowie konstanter Energieübertragung. Eine weitere technische Meisterleistung unter den 320 Bestandteilen des Kalibers DW 8014 ist die Straumann-Spirale mit Phillips-Endkurve aus einer unzerstörbaren, selbstausgleichenden, rostfreien und antimagnetischen Legierung, deren Homogenität und Flachwalzung auf den Tausendstelmillimeter genau berechnet wird. Das atemberaubende Spektakel der Unruhschwingungen wird von der direkt mit dem Tourbillonkäfig verbundenen springenden Sekunde nachempfunden, wobei die gespeicherte und durch diese Choreografie ständig wieder verbrauchte Energie in einem 180°-Sektor bei 9 Uhr als Gangreserve angezeigt wird. Wenn Kunst und Zeit ein harmonisches Ganzes bilden, werden nur 250 Exemplare gefertigt.


Die Uhrenfachjournalistin beleuchtet weniger bekannte Aspekte der Uhrmacherei und präsentiert auch Neuheiten.

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