Seit Audemars Piguet 1882 die erste Taschenuhr «Grande Complication» präsentierte, strebt die Marke unermüdlich danach, die drei traditionellen Funktionen dieses Modells zu vereinen: Chronograph (heute mit Schleppzeiger), ewiger Kalender und Läutwerk. Jedes Jahr erfreut die Marke die Sammler mit einer oder mehreren Kreationen, die einzeln und auf Bestellung von einem einzigen Uhrmacher gefertigt werden. 2012, zum 40. Geburtstag der Royal Oak, war es nur natürlich, Grandes-Complications-Versionen dieser berühmten luxuriösen Sportuhr anzubieten. Diese Grande Complication Royal Oak in Weissgold setzt auf wohlproportionierte Transparenz und enthüllt nur wenig des kaum 8,55 mm hohen Mechanikwerks mit Automatikaufzug. Die rundum klassische Architektur des Mechanikwerks (über 700 Arbeitsstunden) sowie die Skelettierung (mehr als 120 Arbeitsstunden) auf der Vorder- und Rückseite ermöglichen es, die skelettierte und mit AP-ziselierte Monoblock-Schwungmasse in Gold zu bewundern.